Bei diesem Lichtsensor wird eine hochwertige Silizium-Photodiode verwendet, um Licht quantitativ nachzuweisen. Der Spannungsabfall am eingebauten Parallelwiderstand ist mit einem handelsüblichen Digitalmultimeter (nicht im Lieferumfang) bequem ablesbar. Der Parallelwiderstand ist mit dem Schiebeschalter in vier Stufen wählbar. Es ist keine Stromversorgung erforderlich!
- Am Schiebeschalter lässt sich der Parallelwiderstand so wählen, dass der Spannungsmesswert unter 200 mV bleibt und der ermittelte Photostrom sehr genau proportional zur Lichtintensität ist – über viele Größenordnungen hinweg.
- Als Spannungsmessgeräte sind übliche Digitalmultimeter mit 200 mV-Messbereich und hohem Eingangswiderstand (z.B. 10 MΩ) sehr gut geeignet.
- Die spektrale Empfindlichkeit ist im sichtbaren Bereich ähnlich wie beim menschlichen Auge. Auch Licht im nahen UV-Bereich (ab ca. 350 nm) und im nahen IR-Bereich (bis ca. 850 nm) ist gut nachweisbar.
- Im sichtbaren Bereich ist der Lichtsensor für Beleuchtungsstärken von weniger als 1 Lux bis über 100000 Lux geeignet (Photostrom etwa 7 nA bis 700 μA).
- Schnelle Reaktion: Auch für Signale im NF-Bereich geeignet.
- Passend zu den Komponenten des LED-Spektrometers und zum Polfilter-Set: Die Führungsnut im Sockel ermöglich die Ausrichtung an einer auf dem Tisch liegenden 12mm-Stativstange.
- Nur Art.-Nr. 4231: Mit Einpressmutter im Sockel und Aluminium-Stiel. Bei eingeschraubtem Stiel befindet sich die optische Achse etwa 150 mm über dem Stielende.
In der Bedienungsanleitung finden Sie weitere Informationen.
Wir bieten den Lichtsensor in zwei Varianten an:
Für Schülerexperimente:
Für Schüler- und Lehrerexperimente mit Einpressmutter und einschraubbarem Alu-Stiel:
Geeignet für Schülerexperimente zum Thema ...
- Polarisiertes Licht, Malus-Effekt
- quadratisches Abstandsgesetz mit Licht
- Bestimmung von Beleuchtungsstärken
- Helligkeitsvergleich verschiedener von Lichtquellen
|