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Die einlagig gewickelte zylindrische Spule eignet sich als Induktivität eines Schwingkreises und zur Untersuchung ihres Magnetfeldes mit Hilfe einer Hallsonde. Durch Einschieben des mitgelieferten Ferritstabes lässt sich die Induktivität kontinuierlich auf das etwa 7-fache erhöhen. Dies ermöglicht den Aufbau eines abstimmbaren Schwingkreises.
- Die Länge der Wicklung beträgt 100 mm, ihr Durchmesser 26 mm, so dass näherungsweise eine „lange Spule" vorliegt.
- Die Spule besitzt rund 130 Windungen. Die konkrete Windungszahl hängt wegen der fixen Wicklungslänge vom genauen Drahtdurchmesser ab und wird auf dem Etikett jeder einzelnen Spule angegeben.
- Die Induktivität beträgt rund 100 μH, der Drahtwiderstand etwa 0,5 Ω.
- Die Spule ist maximal mit einer Dauerstromstärke von 2,5 A belastbar. Die magnetische Flussdichte in ihrem Zentrum beträgt dann rund 4 mT.
- Ein Ferritstab (Länge 100 mm, Durchmesser 12 mm) ist im Lieferumfang enthalten. Eine Kunststoffhülle schützt den spröden Ferritstab und hält die Bruchstücke zusammen, falls er doch mal brechen sollte, so dass er weiterhin verwendbar ist.
Weitere Informationen (Bedienung, Sicherheit, Technik) finden Sie hier.
Geeignet für Schülerexperimente zum Thema ...
- Magnetfeld einer langen Spule
- gedämpfte und ungedämpfte elektrische Schwingungen
- Resonanz von Schwingkreisen
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