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Die elektronische Schaltung in einem kompakten Kunststoffgehäuse dient dazu, (fast) jeden angeschlossenen Schwingkreis zu ungedämpften Schwingungen anzuregen. Das Gerät kompensiert dabei dessen Dämpfung, so dass eine harmonische Schwingung entsteht. Einziges Bedienelement ist ein Drehknopf, mit dem sich die Stärke der "Entdämpfung" einstellen lässt.
- Stromversorgung: 9 V bis 15 V DC über zwei 4mm-Buchsen, verpolungssicher, maximal ca. 100 mA
- Zwei 4mm-Buchsen dienen zum Anschluss eines Parallel-Schwingkreises. Es ist keine Rückkopplungsspule o. Ä. erforderlich!
- Die Spannungsamplitude am Schwingkreis beträgt je nach Versorgungsspannung maximal 7 ... 13 V.
- Praktisch alle Schwingkreise im riesigen Frequenzbereich von 0,1 Hz bis etwa 0,5 MHz lassen sich anregen. Die Kapazität sollte mindestens 1 nF betragen und die Induktivität nicht sehr hochohmig sein. Spulen von Experimentiertrafos ohne oder mit Eisenkern und Zylinderspulen sind gut geeignet. Auch der „1Hz-Schwingkreis“ lässt sich anregen.
- Duch die Aussteuerungsanzeige mit vier LEDs ist die Schwingung ohne weitere Geräte erkennbar und Übersteuerung lässt sich vermeiden.
- Berührungsgefährliche Spannungen am angeschlossenen Schwingkreis sind ausgeschlossen.
Weitere Informationen (Bedienung, Sicherheit, Technik) finden Sie hier.
Geeignet für Schülerexperimente zum Thema ...
- ungedämpfte elektrische Schwingungen
- Resonanz von Schwingkreisen
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